Viel Spaß beim anschauen.
Sammelaktion
für notleidende Menschen in Osteuropa
Partner für dieses Jahr 2023: GAIN – Global
Wir sammeln....
- gut erhaltene, saubere Kleidung; Schuhe für Erwachsene und Kinder
- Kinderspielzeug, Kinderwagen und Kinderbetten
- Haushaltsgeräte, Geschirr, funktionierende Waschmaschinen, Herde, Mikrowellen
Wie muß ich es einpacken .....
- Bitte alles in stabile Kartons (z.B. Bananenkisten)
- packen, zukleben und gut leserlich den Inhalt
- beschriften – fertig!
Koffer und Säcke sind für den Transport nicht geeignet !!!
Entstehen Kosten?
Da auch der Transport in die Länder viel Geld kostet, würde sich GAIN darüber freuen, wenn Ihr pro Karton als Richtwert 5 € spenden könntet.
Info zur Aktion 2023...
Unsere Gemeinde arbeitet auch in diesem Jahr mit Campus für Christus (jetzt GAIN mit Sitz in Gießen) zusammen. Die gesammelten Hilfsgüter werden mit vereinseigenen LKWs in die Länder transportiert. Aktuell werden die Länder Lettland, Litauen, Ukraine, Kasachstan, Armenien, Irak und Afghanistan angesteuert.
GAIN garantiert dafür, daß die Hilfsgüter notleidende Familien und Einrichtungen erreichen und sinnvoll verteilt werden.
Wo und Wann wir sammeln....
Abgabe: Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, Gustav-Freytag-Straße 1-5; erste Garage
Termin: 15. Oktober und 22. Oktober 2023
Zeit: 10 bis 12 Uhr (nur in dieser Zeit können die Spenden angenommen werden)
Vielen Dank für Eure Spenden
André Wieczorek
Telefon: 02145009630
„Krankenhaus der Hoffnung“
HOPITAL ESPERANCE
der Baptistengemeinde in Garoua, Nordkamerun
Sarah Bosniakowski, Missionarin der EBM international, besuchte uns am Wochenende 10. -11.Juni in Leverkusen. Sarah ist ja „unsere“ Missionarin, die wir mit unseren finanziellen Beiträgen an die EBM und mit unseren Gebeten unterstützen. Alle drei Jahre ist sie auf „Heimaturlaub“ in Deutschland und besucht die Gemeinden, die sich mit ihren Gaben – vermittelt durch die EBM - an der Kirchenarbeit der Baptisten in Kamerun beteiligen.
Was heißt das eigentlich – Kirche? Was ist eigentlich Gemeinde? Genau diesen Fragen sind wir auf der Pfingstjugendkonferenz 2023 nachgegangen. Denn das Thema war: Ekklesia – Gottes Kirche. Mit 10 Teilnehmenden waren wir diesmal vertreten – 10 von 2.000, die sich in Siegen treffen. Zu Lobpreis, Seminaren, Volleyball, Predigten und vielem anderen mehr.
Wie jedes Jahr waren wir Mädels in einer Schule gaaanz oben auf dem Berg untergebracht – also jeden Morgen einmal runter, und jede Nacht einmal wieder rauf! Aber das ist es wert, um dabei zu sein, denn bei den vielen verschiedenen Angeboten kann eigentlich jeder etwas mitnehmen, sei es aus einer Predigt, aus den Erzählungen der Missionare im Chai-Zelt oder aus der Gemeinschaft in der Schlange beim Mittagessen.
„Was hast du getan?"
Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde.“
Aktualisierung der alten biblischen Menschheitserzählung von Kain und Abel,
angesichts des Krieges von Putin gegen das Brudervolk Ukraine.
1. Mose 4
3Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes.
4Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett.
Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer,
5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an.
Da ergrimmte Putin sehr und senkte finster seinen Blick.
6 Da sprach der HERR zu Putin:
Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick?
Ein Wollgefallen
Sieben Frauen – und ein kleines Mädchen – haben sich zum Auftakt der Aktion „Wollgefallen“ Anfang April im Gemeindezentrum getroffen.
Wer mit diesem Begriff noch nicht so viel anfallen kann: Bei dieser neuen Aktion in unserer Gemeinde sollen in entspannter Runde durch Stricken und Häkeln Mützen, Socken und anderes mehr entstehen – nicht für uns selbst, sondern für andere, z. B. für die Frühchenstation oder für die Besucher und Besucherinnen unseres Sonntagstreffs. Ein erstes Beispiel könnt ihr hier schon einmal bewundern.
Liebe Freunde,
gestern, Karfreitag 2023, ist Pastor Matthieu Kovou in Dagai verstorben (gegen 13.00 Uhr).
Matthieu gehört zu den ersten sechs in Dagai am 23.10. 1960 Getauften.
Im Februar 1958 begann die Missionsarbeit der EBM – in der Tradition der „Deutschen Baptisten Mission“ - in dem kleinen Dorf Dagai mit dem Missionsehepaar Rudolf und Inge Kassühlke.
Matthieu erzählte, dass er sah, wie die ersten Schüler lernten, im Sand ihre Namen zu schreiben. Das wollte er auch lernen. Dabei lernte er die Evangelien von Jesus lesen, wurde im Oktober 1960 getauft und später einer der ersten Evangelisten, d.h. einer der unentbehrlichen Mitarbeiter der Missionare der EBM in den umliegenden Dörfern.
Im Dorf Loulou bewährte sich Matthieu in einer die christliche Mission ablehnenden Atmosphäre der traditionellen Religion und baute dort eine bis heute große lebendige Gemeinde unter den Guisiga auf. Deshalb wurde Matthieu mit drei anderen bewährten Evangelisten (Philippe, Abraham und Daniel) in die Pastorenausbildung der Kameruner Baptistenkirche aufgenommen.